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.Rückblickend wäre es besser gewesen, Cooper gleich hierherzubringen.Außer den Zwillingen hat sonst keiner einen Grund herzukommen, und die tauchen nicht mehr auf.Unter dem langen Gras dort draußen befinden sich bestimmt weitere Gräber.Von Opfern aus dem Schreizimmer im Innern des Hauses, einem schalldichten Raum mit gepolsterten Wänden, in dem man sich die Seele aus dem Leib schreien kann, ohne dass es jemand hört.Rückblickend wäre es auch besser gewesen, die Zwillinge in das Schreizimmer von The Grove zu sperren und sie dort alleine zu lassen.Der Hunger hätte das Übrige getan.Adrian hätte sie schreien lassen sollen, bis sie heiser waren.Niemand hätte sie gehört.Und schließlich hätte der eine den anderen verspeist, um länger am Leben zu bleiben.Er wünschte, das wäre ihm damals eingefallen.Sie haben Glück gehabt, dass er sie bloß mit dem Hammer erschlagen hat.Aufgrund dessen, was sie ihm und den anderen angetan und was sie hier draußen im Schreizimmer getrieben haben, hätten sie eine viel schlimmere Strafe verdient.Der Schlüssel zum Bauernhaus hängt jetzt am Schlüsselbund des gestohlenen Wagens.Er schaut nach Coopers Mutter und legt sie in der Auffahrt ab, dann wuchtet er das Mädchen heraus.Er muss es über den Boden schleifen, sein Bein schmerzt zu sehr, um sie zu tragen.Sie ist immer noch bewusstlos und macht keinen glücklichen Eindruck; die erste Fahrt, eingezwängt neben dem toten Mädchen, das er ausgegraben hat, war wohl kein Vergnügen.Er bringt sie über die Veranda ins Haus und legt sie in die Diele.Dann nimmt er ein Glas Wasser, geht zurück und hält es ihr an die Lippen, doch es läuft ihr übers Gesicht und sickert in den Teppich.In diesem Zustand kann Cooper nichts mit ihr anfangen, und was wäre Adrian für ein Gastgeber, wenn er sie ihm so vorsetzen würde? Sie stöhnt leise auf, und er weiß nicht, ob sie noch bewusstlos ist oder schon halb wach.Er schleift sie in eines der Badezimmer, wo es um einiges kälter ist.Dort füllt er eine der Wannen mit kaltem Wasser und lässt sie hineingleiten.Sie blinzelt und sieht ihn an, aber sie sagt immer noch nichts.»Gleich geht’s dir besser«, sagt er, füllt seine Hände mit Wasser und gießt es ihr in den Mund.Und diesmal schluckt sie.Er lächelt.Doch dann verschwindet sein Lächeln.Er kann den Kleber nicht finden.Er hat ihn im Haus von Coopers Mom doch aus seiner kaputten Hose in die neue getan – oder? Seit er als Junge zusammengeschlagen wurde, kommt es immer mal wieder vor, dass er einen Gegenstand, den er irgendwo abstellt, nie wieder zu Gesicht kriegt.Es kann passieren, dass er seine Armbanduhr auf einen Tisch legt und zwei Tage später unter dem Bett oder im Garten wiederfindet.Oder dass ein Schlüssel, sobald er ihm den Rücken zukehrt, einfach verschwindet.Schraubenzieher, Münzen, Bücher, ja, Schuhe – ganz egal.Es ist frustrierend.Und macht ihn wahnsinnig.Er sollte als Zauberer auftreten.Und jetzt fehlt der Kleber, obwohl er ihn ganz bestimmt eingesteckt hat.Wie soll er sonst dafür sorgen, dass das Mädchen den Mund hält?Seine Mutter – die aus Grover Hills – hat es mit ihm genauso gemacht.Wenn er unten im Keller laut brüllte, weil er Angst hatte, kam sie mit ein paar Pflegern herunter, und sie hielten ihn fest, schmierten ihm den Kleber auf die Lippen und drückten sie zusammen.Er konnte dann gar nicht mehr aufhören, mit seinen Fingern an seinem verklebten Mund herumzuspielen.Er befeuchtete sie in dem Wassereimer und drückte langsam die Lippen auseinander, jedes Mal nur ein kleines Stück, damit die Haut nicht einriss – aber meistens tat sie es doch.Manchmal war es zu viel Kleber oder eine andere Marke, und sosehr er sich auch bemühte, aus irgendeinem Grund kriegte er den Mund nicht auf.Wenn sie ihn dann endlich aus der Zelle ließen, beträufelten sie seinen Mund mit Alkohol, Terpentin oder einer anderen ekelhaft schmeckenden Flüssigkeit und rieben den langsam größer werdenden Spalt damit ein.Das tat richtig weh, doch der Geschmack war noch schlimmer, und danach war seine Haut tagelang immer ganz rau [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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