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.Ganz sanft, sodass sie seine Daumen kaum spürte, öffnete er sie für seine Zunge.Es war eine federleichte Berührung, aber sofort durchschoss sie die Lust wie ein Stromschlag, der ihr den Atem stocken ließ und ihr prompt einen zweiten Orgasmus bescherte, auch wenn der möglicherweise nur ein ungewöhnlich intensives Nachbeben des ersten war.Er hörte erst auf, als sie noch einmal gekommen war und ihn matt und atemlos anbettelte, ihr eine Pause zu gönnen.Er drehte sich auf den Rücken, zog den Reißverschluss seiner Shorts auf und streifte sie ab.Beim Anblick seines steifen Gliedes begann sie, verträumt zu lächeln.Sie streckte die Hand nach ihm aus, fuhr den festen Schaft mit den Fingerspitzen nach und berührte ihn leicht wie ein Flüstern.Er stöhnte und wollte ihre Hand wegschieben.Aber sie begann, ihn zu streicheln, und als ihr Daumen die samtige Spitze umkreiste, zischte der Atem durch seine Zähne: »Hör auf, bitte.Ich habe nichts dabei.«»Ich weiß.« Sie drehte sich zur Seite und beugte ihren Kopf über seinen Schoß.Er glaubte, noch nie etwas so Erotisches gesehen zu haben wie Britts Haar, das ausgebreitet und glänzend auf seinem Bauch und seinen Schenkeln lag.Aber er hatte sich getäuscht.Zu sehen, wie sie ihr Haar in einer Hand bündelte und es zurückhielt, damit er beobachten konnte, wie sich ihre Lippen über ihm schlossen, war eindeutig noch erotischer.Er hörte sich das erste Mal leise stöhnen, als ihre Zunge den Schlitz gefunden hatte.Und dort verharrte.Sie machte immer weiter, was sie dort angefangen hatte, bis er nur noch unzusammenhängend stöhnen konnte.Er wusste nicht, was er noch sagte, ob er überhaupt etwas sagte, denn die Empfindungen, die ihn überrollten, blendeten alles andere in seinem Kopf aus, diese Erfahrung war so unglaublich erotisch, als hätten sich alle seine feuchten Träume zu einer einzigen Fantasie verdichtet.Nach dem Höhepunkt zog sie ihn zu sich hinüber, sodass er auf ihr lag.Er legte seinen Kopf auf ihre Brüste, um wieder zu Atem zu kommen, und ließ sein Fieber abkühlen.Das Schaben ihrer genüsslich kratzenden Fingernägel auf seinem Rücken, das sanfte Heben und Senken ihrer Brüste unter seinem Kopf, ihr Herzschlag unter seiner Wange fühlten sich so unglaublich gut an.Schließlich hob er den Kopf und nahm das exquisite Terrain in Augenschein.Er strich mit den Lippen über ihre Brustwarze.»Sie stehen immer ein bisschen vor.«»Wirklich peinlich.«»Wirklich unwiderstehlich.«»Du hast den falschen BH gekauft.«»Hängt ganz vom Standpunkt des Betrachters ab.«Ihr leises Lachen ging in einem wohligen Wimmern unter, als er leicht mit der Zunge über den Nippel strich und ihn dann zwischen seine Lippen zog.Ihre Beine schlangen sich um seinen Rücken und hielten ihn fest.Auch das war höllisch erotisch.Aber am erregendsten war der Augenblick, in dem er den Mund auf ihren senkte.Es war ein genüsslicher Kuss, der kein Ende zu nehmen schien, ein Verschmelzen zweier Münder, ein Spiel zweier Zungen, das unglaublich intim und gefährlich verführerisch war.Er wurde wieder so hart, dass sein Glied gegen ihren Bauch drückte, sein Herz verzehrte sich genauso wie sein Körper danach, in ihr zu sein.Er brachte gerade noch die Willenskraft auf, nicht in die enge, feuchte Hitze einzutauchen, an die er sich von jenem einen Mal erinnerte, das viel zu hastig, viel zu kurz gewesen war.Er musste sich damit zufriedengeben, dass sie nackt unter ihm lag und ihn genauso begehrte wie er sie, was sich daran zeigte, wie sie seinen Hintern umfasste und drückte, während sie leise etwas von der Ungerechtigkeit des Lebens murmelte.Sie sagte: »Du könntest …«»Ich könnte, aber das werde ich nicht.Ich weiß, dass ich es nicht mehr könnte, wenn ich erst in dir wäre.«Darum mussten sie sich damit begnügen, sich zu küssen, sich zu berühren und schließlich aneinandergekuschelt einzuschlafen.Er hatte den Arm über ihre Taille gelegt, sie ihre Hände zwischen den Brüsten gefaltet.Kurz bevor er wegdriftete, flüsterte er schläfrig: »Vielleicht mag ich dich doch ein bisschen.«Britt?«»Hmm?«Raley beugte sich fix und fertig angezogen über sie und drückte ihre Hüfte.»Aufstehen.Wir müssen los.«Sie blinzelte das grausam grelle Deckenlicht an, wälzte sich auf den Rücken und stützte sich auf die Ellbogen.Dann schüttelte sie sich gähnend die zerzausten Haare aus dem Gesicht.»Wie spät ist es?«Die Decke rutschte ihr auf die Taille.Ihre Brüste waren in Reichweite und schrien danach, berührt zu werden.Aber er blieb standhaft.»Kurz nach sechs.«»Sechs? Bis zur Hauptstadt sind es nur zwei Stunden Fahrt.«»Genau.« Er grinste, als sie ihn verdattert ansah.»Ich erkläre es dir im Auto.Jetzt los.Hoch mit dem Hintern.«Als sie fünfzehn Minuten später vom Motel wegfuhren, sah er sie schon wieder gähnen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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