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.»Na, der Dreckskerl wird eine gewaltige Überraschung erleben«, sagte Giles mit einer Art mürrischer Befriedigung.»Ich werde keinen Penny bezahlen.Wenn ich das arme Mädchen umgebracht habe, werde ich nicht versuchen, meine Haut zu retten, indem ich Fessler oder sonst jemandem Erpressungsgelder bezahle! Ich werde vielmehr auf mich nehmen, was auf mich zukommt und.«»Oh, hör mit deinem verdammten Edelmut auf, du sentimentaler Süffel!« knurrte ihn Edwina wütend an.»Was geschehen ist, ist geschehen! Du kannst es jetzt nicht mehr ändern.Und was hilft es dem Mädchen oder dir — oder sonst jemandem wenn du auf Grund einer noblen Geste aller Wahrscheinlichkeit nach für den Rest deines Lebens hinter Schloß und Riegel kommst? Wenn nicht noch Schlimmeres geschieht!«»Rufen Sie Fessler an«, wiederholte ich geduldig.»Er ist der einzige, der mit Sicherheit weiß, ob das Mädchen lebt oder tot ist.«Giles gab einen langen zitternden Seufzer von sich.»Ja, natürlich«, sagte er und nickte langsam.»Sie haben völlig recht, Mr.Holman.Das werde ich jetzt tun.«Er stand auf, blieb einen Augenblick stehen, um bewußt seine Schultern zu straffen, und ging dann auf das Telefon zu, das auf dem Schreibtisch am anderen Ende des Zimmers stand.Ich ließ ihn aus meinem Blickfeld entschwinden und konzentrierte mich darauf, zu beobachten, wie sich die Haut über Edwina Ballards feingeschnittenen Zügen so spannte, daß sie wie Pergament kurz vor dem Augenblick des Zerreißens wirkte.In ihren blaßblauen Augen lag ein gequälter Ausdruck, gemischt mit schnell zunehmendem Entsetzen.Ich hörte das leise Klirren, als Giles den Hörer abnahm, und ihr Gesicht schien bei dem Laut einzufallen.»Nein«, sagte sie heiser.»Ruf ihn nicht an, Bobby!«»Ich muß«, sagte er dumpf.»Ich muß wissen, ob Dixie lebt oder tot ist.«»Sie ist tot!« Aus Edwinas Kehle drang ein tierischer Wimmerlaut.»Warum konntest du nicht alles lassen, wie es war? Ich habe dich angefleht, nicht weiterzubohren, sondern all den Leuten zu glauben, die dir sagten, das Ganze bestünde nur in deiner Einbildung.« Sie vergrub das Gesicht in den Händen und brach in ein rasches Schluchzen aus.»Aber du mußtest mit diesem Idioten Milford reden, nicht wahr? Du mußtest sogar einen professionellen Schnüffler wie Mr.Holman engagieren! Nun ist es zu spät, und dein ganzes Leben ist.«Ich hörte Giles’ Schritte nicht, aber plötzlich schob sich seine massige Gestalt an mir vorbei und ragte neben der zusammengekauert dasitzenden Edwina Ballard auf.»Woher weißt du eigentlich, daß sie tot ist, mein liebes Herz?« fragte er leise.»Warum konntest du mir nicht glauben«, stöhnte sie, »oder Marty glauben — oder einem der anderen? Warum hast du.?«Er packte sie bei den Handgelenken und zog sie mühelos auf die Füße, so daß ihr von Tränen verwüstetes Gesicht nur wenige Zentimeter von der unerbittlichen Kälte seiner Augen entfernt war.»Woher weißt du das mit solcher Bestimmtheit?«Er schüttelte sie mit plötzlicher ungeduldiger Gewalt, und ihr Kopf wurde mit einem so heftigen Ruck nach hinten geschleudert, daß ich einen Übelkeit erregenden Augenblick lang dachte, er hätte ihr das Genick gebrochen.»Sag es mir«, flüsterte er, »du dreckige, widerwärtige, alte.«»Nicht, Bobby!« Sie schüttelte verzweifelt den Kopf.»In dieser Nacht, als sie dich hierher zurückbrachten und auf der Zufahrt liegenließen.«»Sie?« Wieder schüttelte er sie wütend.»Wer, zum Teufel, sind >sie
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