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.«»O nein.Das wirst du nicht.« Sie ging auf die Knie, während sie sein Glied hielt und überlegte, wie sie am besten zueinanderpassten.Als sie gerade die richtige Position eingenommen hatte, packte er ihre Hüften und zog sie nach unten, um tief in sie einzudringen.Beide keuchten.»O ja«, hauchte sie mit geschlossenen Augen und zurückgeworfenem Kopf.Der Anblick ihres lustvollen Gesichts und ihrer über den Busen fallenden Haare war erotisch und wild.»Muss ich mich jetzt die ganze Zeit bewegen?«, fragte sie unschuldig.Er gab einen erstickten Laut von sich, den sie als Zustimmung wertete, doch als sie sich anhob, glitt er vollständig aus ihr heraus.»Oh«, sagte sie verwundert.»Tut mir leid.«Wieder in ihr holte er zitternd Luft.Schon bald fand sie den richtigen Rhythmus und begann ihn mit ihren Bewegungen zu reizen.Sie beugte sich nach unten, um mit der Zunge über seine Brustwarzen zu fahren, und er wölbte sich ihr ekstatisch entgegen.Sie nahm seine Hände von ihren Hüften.»Treib mich nicht an, Julian.Jetzt bin ich an der Reihe, alles zu erforschen.«Noch nie war er mit einer Frau zusammen gewesen, die sich so sehr um seine Lust gesorgt und alles über ihn hatte erfahren wollen.Er war der glücklichste Mann auf Erden, und bereitwillig folgte er ihr, bis er zitterte und sich ihr immer mehr entgegendrängte.Ihre Augen schimmerten, als sie beobachtete, wie er kam und es gerade noch rechtzeitig schaffte, sich aus ihr zurückzuziehen.Wieder säuberte er sie mit seinem Hemd, während sie ihn dabei beobachtete, ohne Fragen zu stellen.Schließlich sank er mit geschlossenen Augen und ausgebreiteten Armen schlaff neben ihr aufs Bett.Sie kicherte und beugte sich über ihn, um sich an ihn zu kuscheln.»Das war wundervoll.« Sie schickte sich an aufzustehen.Ohne nachzudenken, murmelte er: »Verlass mich nicht.«Sie gab keinen Ton von sich, und als er die Augen öffnete, sah er ihren nachdenklichen Gesichtsausdruck.»Nein, ich werde das Zimmer nicht verlassen«, erwiderte sie schließlich.»Das solltest du auch lieber nicht«, meinte er erleichtert und hoffte, dass sie nicht mehr in seine Worte hineinlas, als er ihr bis zu diesem Moment offenbaren wollte.Am nächsten Morgen wurde in der Frühe ein Badezuber nach oben gebracht, ein Dank von Dora für Rebeccas Hilfe.Vom Bett aus sah sie zu, wie die Küchenjungen an dem schon wieder finster blickenden Julian vorbeimarschierten, und freute sich auf ein heißes Bad.Was die anderen dachten, war ihr egal.Sie saß bereits in der kleinen Wanne, ehe Julian es schaffte, die Tür ganz zu schließen.Sie stieß einen glücklichen Seufzer aus, auch wenn nicht genug Platz war, bis zum Hals einzutauchen, wie sie es liebte.Sie hatte erwartet, dass Julian sich mit irgendetwas anderem beschäftigen würde, doch stattdessen zog er einen Stuhl heran, als sei ihr Bad die Hauptattraktion des Tages.Sein deutlich zur Schau gestelltes Interesse ließ sie erröten.Sie war nackt, und bei ihm fehlte nicht viel, um den gleichen Zustand zu erreichen.Überrascht stellte sie fest, dass sie leicht verwirrt war, hielt es aber nur für natürlich.Mit einem Waschlappen benässte sie ihren Oberkörper.»Als Kind durfte ich nie lange in der Badewanne sitzen.Ich komme mir richtig dekadent vor.«»Dann genieß das noch eine kleine Weile, doch dann müssen wir los.«»Du musst auch ein Bad nehmen.«»Ich steige schnell in dein Wasser, wenn du fertig bist.«Sie lächelte ihn an und genoss die Vertrautheit, die zwischen ihnen herrschte.Er erwiderte das Lächeln nicht, und sie verzog die Lippen zu einem demonstrativen Schmollen.»Jetzt dreht sich wieder alles um den Diamanten, nicht wahr?«Sein Blick glitt zu ihren Brüsten, zwischen denen der rote Stein hing und strahlend funkelte.»Ich will meinen Onkel zur Rede stellen, ja.Je schneller das erledigt ist, desto eher kann ich mich um dich kümmern.«Sie wusch sich schnell, und kaum hatte sie ihr Haar eingeseift, stand Julian auch schon mit einem Eimer Wasser hinter ihr, um ihr beim Ausspülen zu helfen.Rebecca stieg nur widerwillig aus dem Zuber und ließ sich von Julian in ein Handtuch hüllen.Sie trocknete sich langsam ab, während sie ihm beim Baden zuschaute.Ihn nur anzusehen bereitete ihr schon Vergnügen.Sein Körper war so anders als ihrer, so groß, behaart und männlich.Im Moment allerdings nicht sehr groß, dachte sie spöttisch und kam sich sehr erfahren mit ihrem neu erworbenen Wissen über das männliche Geschlecht vor [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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