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.Sie öffnete den kleineren Umschlag und las die Nachricht.Zweimal.In Pink bist du schöner als in jeder anderen Farbe.Wirst du für mich Pink tragen, meine liebste Thomasina?Ihr kamen die Tränen, und ein Kloß bildete sich in ihrem Hals.Dann legte sie die Nachricht zu dem Nagellack und dem Lippenstift auf ihr Kissen, bevor sie den großen weißen Umschlag aufriss und eine Zeichnung daraus hervorholte.»O, mein Gott!«Das bin ich und doch bin ich es nicht.Das ist mein Gesicht und der Körper ist meinem ähnlich, aber …Sie starrte auf die Federzeichnung, die sie in einer sehr sinnlichen Pose darstellte.Ihr Haar fiel ihr über die eine Schulter und berührte beinahe die Spitze ihrer nackten Brust.Ihre Brustspitzen waren aufgerichtet.Thomasinas Blick wanderte von den offensichtlich erregten Brüsten über ihren Nabel bis zu der Hand, die ihre Scham bedeckte.Er hat mich nackt und erregt gezeichnet.O, Brandon, was für ein Spiel spielst du mit mir? Wenn ich die Frau bin, die du willst, warum bist du dann heute mit Robyn weggefahren? Warum kamst du nicht zu mir, um zu sehen, ob ich deine Perlen trage?Tränen strömten ihr übers Gesicht, als sie sich auf ihrem Bett in der Embryohaltung krümmte, die zerknüllte Federzeichnung in ihrer geballten Faust.Bernie rieb sich den Nacken und streckte den anderen Arm in die Höhe.Ron war schon gegangen, und Charlie hatte gerade gesagt, dass er sich auf den Weg zum Adams Landing Hotel machen würde, das in derselben Straße lag.»Ich muss Jen anrufen und hören, wie es den Mädchen geht.Nicht dass jetzt die Nächste von ihnen mit dem Magen-Darm-Virus kämpft«, erklärte Charlie.»Falls es Jen erwischt hat, werde ich heute Abend nach Hause fahren.Wenn nicht, bleibe ich in der Stadt und versuche, etwas Schlaf nachzuholen.«»Bis morgen früh dann«, sagte Jim.»Ja, sagen wir acht Uhr, in Ordnung?«»Klar.«Charlie klopfte Bernie auf den Rücken, als er an ihr vorbei zur Tür ging.Sie lächelte ihn an und wandte sich dann zu Jim um.»Es war ein langer Tag.«»Ja, das kann man wohl sagen.«Sie wollte ihn fragen, ob er heute Abend schon eine Verabredung zum Essen hatte, fürchtete sich jedoch davor, sich lächerlich zu machen.Jim Norton machte auf sie eher den Eindruck, als zöge er es vor, von sich aus zu fragen – wenn er seine Zeit mit einer Frau verbringen wollte.»Ich denke, ich mache mich dann auch auf den Nachhauseweg«, sagte sie.»Hätten Sie Lust, noch kurz etwas bei Methel’s zu essen?«, fragte er.Mit einer Einladung hatte sie nicht gerechnet.Sei nicht zu erfreut, ermahnte sie sich.»Äh, ja, klar.Das wäre schön.«»Ich vermute, wir würden sonst beide allein essen … oder irre ich mich? Falls Sie andere Pläne haben …«»Mein einziger Plan war eine heiße Dusche und ein gutes Buch«, antwortete sie.»Dann lade ich Sie ein«, sagte er.»Ich habe nämlich nicht mal ein gutes Buch, das ich lesen könnte.«Sie würde mit Jim zu Abend essen, und er war derjenige, der gefragt hatte, nicht sie.Aber das ist kein Date, Bernie, gab ihre ernüchternde innere Stimme zu bedenken.Ihr seid bloß zwei Kollegen, die gemeinsam einen Happen essen gehen.Ebenso gut hätte er Charlie oder Ron fragen können.Also bilde dir nicht gleich sonst was ein.»Das Essen bei Methel’s ist ausgezeichnet«, sagte sie, als sie zusammen aus dem Büro gingen.»Abends ist die Speisekarte ziemlich dieselbe wie mittags.Aber falls Ihnen eher nach etwas anderem ist, zum Beispiel nach saftigen Hamburgern mit Pommes und Eis zum Nachtisch, sollten wir lieber zum King Kone in der North Adams gehen.«»Hamburger mit Pommes hört sich gut an.« Jim schloss die Tür hinter sich und legte seine Hand auf Bernies Rücken.»Und was halten Sie von einem Bananensplit zum Dessert?«In dem Augenblick, in dem er sie berührte, verspürte sie ein kindisches Kribbeln im Bauch.»Captain Norton, Sie sind ein Mann nach meinem Geschmack.Ich liebe Bananensplit.«»Irgendwie dachte ich mir das schon.« Er zwinkerte ihr zu.Und das Kribbeln in ihrem Bauch wurde stärker
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